Das Ölschnitztal 1. Teil
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Das Ölschnitztal 2. Teil
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Tüchersfeld, das Felsendorf

13-04-2012

Felsendorf Tüchersfeld, war hier bei uns ein kleiner Ausschnitt mit Foto in der Tageszeitung drinnen.
War sehr interessant jetzt zu wissen wie diese schöne Felsenlandschaft entstanden ist.
Es sind die Reste eines Riffs die in unserem tropischen Meer aufwuchsen das es hier bei uns einmal gab vor langer langer Zeit und es gibt ja dort auch eine Menge Versteinerungen...
und der Strand war dann scheinbar der Bereich um Bayreuth,

 deshalb der viele Sand wo dort abgebaut wurde-wird.

 

Tüchersfeld ist ein Kirchdorf im Püttlachtal in der Fränkischen Schweiz und gehört zur Stadt Pottenstein. Auf Grund seiner markanten Felsen (Schwammriffe in Kegelkarstformen) eines Umlaufberges, entstanden durch eine Hebung der Frankenalb im Jungtertiär und der Abtragung der mächtigen Sanddecke aus der Oberkreide, und der Lage der Fachwerkhäuser, die teilweise an die Felsen geklebt zu sein scheinen, gilt Tüchersfeld als ein Symbol für die Fränkische Schweiz und ist auf einer Briefmarke der Deutschen Post abgebildet. Dort existierten bis in den Dreißigjährigen Krieg hinein zwei Burgen, die Obere und die Untere Burg, letztere 1269 erstmals als schon länger bestehende Festung erwähnt.

Im ehemaligen Judenhof, einer Gebäudegruppe des 17. und 18. Jahrhunderts, errichtet von Juden auf dem Gelände der Unteren Burg, von 18 jüdischen Familien bis 1860 bewohnt

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und 1978 bis 1982 instandgesetzt, ist das Fränkische-Schweiz-Museum untergebracht. Bemerkenswert ist die Synagoge aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (um 1763) mit ihrem schlichten spätbarocken Stuckrahmen an der Decke; von der einstigen Ausgestaltung ist nach jahrzehntelanger Zweckentfremdung nur noch wenig zu erkennen.